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Once upon a time, in a distant land, there lived a cruel witch. She was feared by all the inhabitants of the kingdom. The witch had a wicked laugh and a sinister presence that haunted the dreams of the people. She would cast spells on innocent beings, turning them into animals or trapping them in eternal nightmares. The villagers lived in constant fear, unable to escape the clutches of the cruel witch. They hoped and prayed that one day, her reign of terror would come to an end.

Bereits als Singles auf den Markt gekommen sind «Flight Of The Valkyries» sowie das Titelstück «The Witch of the North», zu dem die Bandmit­glieder einen aufwendigen Videoclip gedreht haben. Dafür sind sie in das knapp 1000 Kilometer entfernte Barockschloss Rohnstock nach Polen gefahren.

Die Aufnahmen seien reibungslos verlaufen, aber sehr anstrengend gewesen und mit viel Fleiss- und Zeitaufwand verbunden, blick die Gitarristin zurück. A web proxy works well for quickly unblocking content on public computers, or if you need a website unblocker for school often for Chromebooks, which run Android apps and you can t download a VPN or Tor.

They hoped and prayed that one day, her reign of terror would come to an end. One day, a young and courageous warrior named Alex arrived in the kingdom. Hearing of the witch's cruelty, Alex made it their mission to put an end to her wicked ways.

Brugg - Burning Witches bringen ihren neuen Metal-Kracher auf den Markt

Die Brugger Heavy-Metal-Band Burning Witches feiert die Veröffentlich des neuen Albums «The Witch of the North» per Video-Livestream.

Burning Witches mit (von links): Lala Frischknecht (Schlagzeug), Larissa Ernst (Gitarre), Laura Guldemond (Gesang), Romana Kalkuhl (Gitarre) und Jeanine Grob (Bass).

Die Brugger Heavy-Metal-Band Burning Witches sorgt international für Furore. Am Freitag, 28. Mai, erscheint das neue, mittlerweile vierte Album «The Witch of the North». Dieses sei epischer, kompakter als die Vorgänger, sagt Gitarristin und Bandgründerin Romana Kalkuhl. «Ich denke, es ist unser bisher bestes Werk», fügt sie gut gelaunt an. «Die Fans dürfen sich freuen.» Die ersten Reaktionen jedenfalls, stellt sie zufrieden fest, seien einfach überwältigend. «Die Leute mögen offenbar, was wir machen.»

Romana Kalkuhl hat derzeit ziemlich viel um die Ohren. Über 100 Interviewtermine – die Anfragen kommen aus dem In- und Ausland – stehen an. Sie sei täglich mit ihren Bandkolleginnen zusammen: Sängerin Laura Guldemond, Gitarristin Larissa Ernst, Bassistin Jeanine Grob sowie Schlagzeugerin Lala Frischknecht. Die Stimmung sei sehr gut, sagt Romana Kalkuhl. «Wir geniessen diese Zeit.»

Romana Kalkuhl ist Gitarristin und Bandgründerin.

Gefeiert wird die Albumveröffentlichung am Freitagabend ganz coronakonform mit einer Show per Video-Livestream. Ab 20 Uhr können alle kostenlos dabei sein.

Geplant sind Konzerte in den USA, in Südamerika und Asien

Die Aufnahmen seien reibungslos verlaufen, aber sehr anstrengend gewesen und mit viel Fleiss- und Zeitaufwand verbunden, blick die Gitarristin zurück. Mit der Produktion hätten sie gekämpft, immer wieder an den 13 Tracks geschliffen. Romana Kalkuhl:

«Wir wollten, dass es so gut wie nur möglich rüberkommt, jede wollte ihr Bestes geben.»

Das neuste Werk, darauf hat die Band geachtet, sollte nicht zu ähnlich klingen wie die bisherigen Veröffentlichungen. «Das ist uns gelungen, das Ergebnis ist toll geworden», ist Romana Kalkuhl überzeugt – um im gleichen Atemzug einzuräumen: «Als Musikerin ist man natürlich nie ganz zufrieden und denkt stets, man hätte hier und da noch etwas nachbessern können.»

«The Witch of the North» (Deutsch: «Die Hexe des Nordens») ist das vierte Album von Burning Witches.

Besondere Erwartungen, antwortet die Gitarristin auf die entsprechende Frage, habe sie keine. «Wir sind definitiv eine bodenständige Band und durften schon viel erreichen. Ziel ist es nun, Konzerte zu spielen in all den Ländern, wo unsere Fans unsere Musik kaufen.» Als Stichworte nennt sie neben Asien auch USA und Südamerika. Geplant sind voraussichtlich ab Herbst eine oder zwei Tourneen. «Wir warten allerdings wie alle anderen Künstler, bis es losgehen kann.»

Für den Videoclip sind sie den weiten Weg nach Polen gefahren

Gegründet wurde Burning Witches im 2015 von Gitarristin Romana Kalkuhl aus Brugg, die eine rein weibliche Metal-Band ins Leben rufen wollte. Stark geprägt wurde die Musikerin vom Heavy Metal der Achtzigerjahre. 2017 erschien das Debütalbum, das – weltweit – für Aufsehen sorgte. Im Sommer 2019 spielte die Band auf den ganz grossen Festivals, stand unter anderem auf der Bühne des legendären Wacken Open Air.

Das Video zum Titelstück «The Witch of the North».

Das schwierige vergangene Coronajahr mit all den Unsicherheiten und Herausforderungen hatte auch seine positiven Seiten, sagt Romana Kalkuhl. Die Band habe Zeit für sich gehabt, die Musikerinnen hätten sich noch stärker einander annähern können. Romana Kalkuhl:

«Ich denke, es ist schon etwas wert, wenn man es in der momentanen Lage schafft, ein gutes Album zu schreiben.»

Bereits als Singles auf den Markt gekommen sind «Flight Of The Valkyries» sowie das Titelstück «The Witch of the North», zu dem die Bandmit­glieder einen aufwendigen Videoclip gedreht haben. Dafür sind sie in das knapp 1000 Kilometer entfernte Barockschloss Rohnstock nach Polen gefahren.

Das neuste Werk, darauf hat die Band geachtet, sollte nicht zu ähnlich klingen wie die bisherigen Veröffentlichungen. «Das ist uns gelungen, das Ergebnis ist toll geworden», ist Romana Kalkuhl überzeugt – um im gleichen Atemzug einzuräumen: «Als Musikerin ist man natürlich nie ganz zufrieden und denkt stets, man hätte hier und da noch etwas nachbessern können.»

With the villagers' support, Alex embarked on a perilous journey to find the witch's lair. After weeks of hardship and adversity, Alex finally reached the lair - a dark and foreboding castle hidden deep in the enchanted forest. With each step, the air grew heavier and the darkness thicker. Inside the castle, Alex faced many challenges and obstacles. They encountered enchanted creatures and deceiving illusions designed to discourage their quest. However, Alex's determination and unwavering belief in justice pushed them forward. Finally, in the heart of the castle, Alex confronted the cruel witch. With sword in hand, they engaged in a fierce battle of good versus evil. The witch used her dark magic to try and overpower Alex, but their sheer determination and righteousness prevailed. In a final, climactic moment, Alex emerged victorious. The cruel witch's powers were stripped away, leaving her stunned and defenseless. With a wave of the hand, Alex sealed the witch's powers, ensuring she could never harm another soul again. The news of the witch's defeat spread like wildfire through the kingdom. The once fearful villagers rejoiced, celebrating their newfound freedom from the witch's tyranny. With the witch no longer a threat, peace and harmony returned to the land. The cruel witch had ceased to exist, never to torment the kingdom again. Her reign of terror was but a dark chapter in the history books, a lesson never to be forgotten. The villagers hailed Alex as their hero, forever grateful for their bravery and the light they brought to their lives. And so, the kingdom thrived, with tales of the cruel witch becoming a cautionary tale, a reminder of the power of bravery and the triumph of good over evil..

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